Neues wagen und Verantwortung übernehmen - Veränderungen anstoßen!

cdi-Projekte begleitet Kommunen, Regionen und Unternehmen, indem man gemeinsam individuelle Lösungen erarbeitet und umsetzt.

Wir setzen unsere Erfahrungen, unser Fachwissen und unser Engagement für unsere Kunden ein, damit Veränderungen wirken.

cdi-Projekte arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Wirtschaftsförderung,  in der Regionalentwicklung und in der Unternehmensberatung. Wir geben Impulse.

Konversionsraum Alb als Teil der "Digitalen Zukunftskommune"

Innenminister Thomas Strobl hat die Gewinner des Landeswettbewerbs „Digitale Zukunftskommune@bw“ bekannt gegeben. Der Konversionsraum Alb hat zusammen mit dem Zollernalbkreis mit seinen Digitalisierungsstrategien überzeugt.

Der Zollernalbkreis mit dem Konversionsraum Alb nahm erfolgreich beim Landeswettbewerb „Digitale Zukunftskommune“ teil. Insgesamt 72 Kommunen haben sich um einen Platz im Förderprogramm „Digitale Zukunftskommune@bw“ beworben. Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des Landes digital@bw sollen dabei Kommunen des Landes bei der Entwicklung ihrer Digitalisierungsstrategie gefördert werden.

Das Regionalmanagement des Konversionsraums Alb unterstützte als zentrales Projekt den Landkreis bei seiner Bewerbung. Es organisierte einen Bürgerworkshop im Vorfeld, in welchem Vorschläge für die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen im Zollernalbkreis durch neue, vernetzte Dienste erarbeitet wurden. So kamen die Ideen zum Wettbewerbsbeitrag direkt von Bürgern und Bürgerinnen, die es betrifft.

Aus 72 Bewerbungen haben Vertreter des Gemeindetags, des Städtetags und des Landkreistags sowie von Wirtschaft und Wissenschaft unter dem Vorsitz des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration die Gewinner ausgewählt. Am 3. Mai 2018 wurden nun die Sieger bei der Preisverleihung gekürt. Neben weiteren Kommunen und Landkreisen darf sich auch der Zollernalbkreis über Unterstützung bei seinen Digitalisierungsvorhaben freuen.

Um die Standortnachteile des ländlichen Raumes auszugleichen, erarbeiteten der Landkreis Zollernalb, der Konversionsraum Alb und ein externes Unternehmen das Konzept der digitalen Dörfer. Grundbausteine des Konzepts sind folgende Module: „Mitschwätza“ für Bürgerbeteiligung, „Gscheid unterwegs“ für Mobilität im ländlichen Raum, „No gscheider wärda“ durch eine Nutzung der Informationen, die im Netz verfügbar sind und „Nix verkomma lassa“ zum Thema Abfallvermeidung und intelligente Abfuhrsysteme. Durch die Modellbauweise, das „Bienenwabenkonzept“, können jederzeit neue Ideen eingebracht werden und das digitale Dorf kann weiter wachsen.